KINESIOLOGIE

FÜR

KINDER

IM LEBEN EINES KINDES ZÄHLT VOR ALLEM EINES: KIND SEIN, GLÜCKICH SEIN.

Die Natur eines Kindes ist grundsätzlich geprägt von Neugier und Entdeckerfreude sowie dem natürlichen Drang zu lernen und zu erleben.

Einflüsse, wie zum Beispiel prägende Erlebnisse, Veränderungen und Überforderungen in familiären wie in schulischen Bereichen, können das Kind stark belasten und seine Fähigkeiten blockieren.

Körperliche Beschwerden (Schlafstörung, Bauchweh, Bettnässen etc.), Konzentrationsstörungen, Lernstörungen oder starke Gefühle wie Ängste oder Wutausbrüche sind Signale, dass das Kind etwas belastet.

Gemeinsam versuchen wir den Stressfaktor zu erkennen und zu schauen, wo die Körperenergie blockiert ist.

Diese Arbeit gestalte ich oftmals spielerisch und bringe kreative, bildhafte Elemente mit ein.

Wir arbeiten mit Techniken wie z.B. Körperübungen, Halten und Massieren von Reflexpunkten, Imagination und Phantasiereisen oder verwenden gestalterische Mittel (Zeichnungen, Farbenbrillen, Krafttierkarten etc).

Auf diese Art kann die Energie wieder in Fluss gebracht werden und belastende Emotionen können sich regulieren.

Dadurch stärken wir sowohl das Selbstvertrauen des Kindes als auch dessen positive Gefühle wie Freude, Mut, Motivation und fördern einen natürlichen Zugang zum Lernen und Erleben.

Jedes Kind ist ein einzigartiges Wesen mit unterschiedlichem Temperament und Entwicklungstempo, mit verschiedenen Fähigkeiten sowie der Bereitschaft, sich einzubringen.

Während der Sitzung spreche ich in der Sprache des Kindes, einfach und bildhaft und versuche das Kind da abzuholen, wo es gerade ist.

Mir ist sehr wichtig, dass sich das Kind wohl fühlt bei mir. Durch einfühlsame Begleitung und kreative Methoden versuche ich, eine vertrauensvolle Basis zu schaffen, auf der das Kind seine Potenziale entfalten und in seinen individuellen Stärken gefördert werden kann.

ANWENDUNGSBEREICHE

Kinesiologie kann überall dort angewendet werden, wo ein Unwohlsein bzw. ein Ungleichgewicht vorhanden ist.

Ein paar Beispiele dazu:

  • Stresssituationen aller Art

  • Schwierigkeiten in der Schule oder im Kindergarten

  • Mühe sich zu konzentrieren

  • Prüfungsangst, Lernblockaden

  • Stärkung von Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen

  • Ablösung von zuhause, Trennungsängste

  • Psychosomatischen Beschwerden

  • Stärkung des Immunsystems

  • Schlafprobleme

  • Verdauungsstörungen

  • Verarbeitung von prägenden Erlebnissen

  • Starke Gefühle wie Ängste, Wut, Traurigkeit etc.